Schungit Splitt 5 - 20 mm
- Reinigt & strukturiert Wasser
- Auch geeignet für gefiltertes Wasser - verstärkt die antioxidative Wirkung
- Schungit-Splitt besteht aus natürlichen Fullerenen
- Fullerene harmonisieren und strukturieren das Wasser
- Mineralisiert Wasser
- Das Wasser wird sauber
- Hält das Immunsystem intakt
- Unterstützt einen gesunden Verdauungstrakt
- Als Kur 3x täglich 1 Glas Schungit-Heilwasser trinken (nur für ca. 2 Wochen, dann 2 Wochen pausieren)
- Das Wasser hat eine energetisierende Wirkung
- Schungit-Wasser ist auch bei Tieren beliebt
- Auch Pflanzen schätzen Schungit Wasser
- Für weitere Informationen empfehlen wir das Buch "Der Schungit"
Gut zu wissen: Schungit hat die Eigenschafft keine Fremdenergien aufzunehmen - das heisst er muss nicht unbedingt energetisch gereinigt werden.
Herstellung Schungit-Wasser:
Je kleiner die Steinchen sind, desto besser eignen sie sich für die Wasser-Aufbereitung. Vor dem 1. Einsatz der Steinchen diese kurz unter fliessendem Wasser abspülen.
Für 1 Liter Wasser benötigen Sie 100 gr. Schungit
Das Wasser in eine Glas-Karaffe füllen und die Steinchen zufügen
Das Wasser ist nach ca. 30 Min. trinkfertig, besser sind jedoch 8 Stunden Einwirkzeit z.B. über Nacht (für Heilwasser mindestens 24 Std.) Falls die Schungit-Stückchen Schwebepartikel hinterlassen, ist das kein Problem, diese setzen sich schnell ab. Das Wasser innerhalb von 3 Tagen trinken und dann neu ansetzen. Vor dem Neuansatz die Karaffe reinigen und die Steinchen kurz spülen.
(Die angegebenen Informationen sind nicht wissenschaftlich bewiesen, sie beruhen auf den Erfahrungen von Therapeuten und Gebrauchern. Die Verwendung von Steinen oder Mineralien sollte nie professionelle medizinische Behandlung ersetzen, wenn diese für bestimmte Symptome angezeigt ist. Bei Zweifel bezüglich ihrer Gesundheit konsultieren sie bitte einen Arzt)
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Über Schungit:
Schungit entstand vor ca. 2 Milliarden Jahren. Da Schungit ausschliesslich in Karelien vorkommt, entstand die Entstehungstheorie, dass Schungit aus Überresten des Planeten Phateon entstammen, dies wurde jedoch nicht nachgewiesen.
Schungit wird wegen seinen gesundheitsfördernden und schützenden Eigenschaften oft als "Heilstein" oder sogar als "Stein des Lebens" oder auch als "Schutz-Stein" bezeichnet.
Erste Heil-Geschichten um Schungit entstanden im 16. Jahrhundert.
Zusammensetzung von Schungit:
Edel-Schungit (1% des natürlichen Schungit-Vorkommens):
98% C - Kohlenstoff (d.h. eine hohe Konzentration an Fullerenen C60*)
Aussehen: Schwarz mit glänzender silberner Oberfläche
Schwarzer Schungit:
50-70% C- Kohlenstoff
Aussehen: Schwarz (wird meist für die Herstellung von Pyramiden, Kugeln, etc verwendet)
* Fullerenen
Molekül mit 60 Atomen
C60-Fullerenen Atome strukturiert in 20 Sechsecken und 12 Fünfecken mit Hohlraum im Inneren
Heilwirkung von Fullerenen erklären sich, in dem ein Überschuss an freien Radikalen aus dem Körper befreit werden.
Natürliche Fullerene aus Schungit normalisieren den Zellmetabolismus, steigern die Wiederstandsfähigkeit der Körperzellen und haben eine entzündungshemmende Wirkung.
Ebenfalls haben die Fullerenen eine entgiftende Wirkung (Neutralisation von Toxinen im Körper) beschleunigen Heilungsprozess zum Beispiel bei Verbrennungen
Weitere Mineralien im Schungit:
Kohlenstoff, Silizium, Eisen, Magnesium, Kalium, Schwefel, Kalzium, Phospor
Folgende Wirkungen von Schungit konnten von zahlreichen Forschen in einem wissenschaftlichen Kolloquium in Petrozavvodsk festgestellt werden:
- Schutz vor ionisierender und nicht ionisierender Strahlung
- Antibakteriell
- Antiviral
- Entzündungshemmend
- Wirkt stimulierend auf unser Immunsystem
Schungit wird schon seit dem 18. Jahrhundert bei medizinischen Behandlungen verwendet. Peter der Große stand an der Wiege des ersten russischen Kurorts in Karelia, wo er von der wasserreinigenden Kraft des Shungit Gebrauch machte, die er persönlich bereits erfahren hatte. Auch förderte er die Anwendung des Steins in der russischen Armee, wo er für gereinigtes Wasser sorgte. Die antibakteriellen Eigenschaften von Schungit wurden durch moderne Testmethoden bestätigt